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Ab wann ist Unterzuckerung tödlich?

Glukose, die wichtigste Zuckerart im Blut, ist die Hauptenergiequelle für den Körper und das Gehirn. Wenn der Blutzuckerspiegel niedrig ist, hat der Körper nicht den nötigen Treibstoff, um richtig zu funktionieren. Wenn der Blutzuckerspiegel sehr niedrig ist, kann der Betroffene nicht mehr funktionieren, weil körperliche und geistige Veränderungen auftreten. Sie können Krampfanfälle bekommen oder bewusstlos werden.

Hypoglykämie ist der medizinische Begriff, der verwendet wird, wenn die Menge an Glukose (Zucker) im Blut einer Person unter 70 mg/dL liegt, mit den oben genannten Symptomen und Anzeichen. Eine Hypoglykämie löst sich in der Regel auf, wenn die Person Saft, Zucker oder andere einfache Kohlenhydrate isst oder trinkt.

Eine Hypoglykämie ist eine sehr gefährliche Situation, aber man kann Maßnahmen ergreifen, um sie zu verhindern. Wenn eine schwere Hypoglykämie auftritt, muss schnell gehandelt werden. Andernfalls kann sie zum Tod führen.

Endokrine Verbindung

Es gibt viele Ursachen für eine Hypoglykämie, darunter auch die Behandlung von Diabetes. Diabetes ist eine Krankheit, bei der der Blutzuckerspiegel zu hoch ist. Sie wird häufig mit Insulin – dem Hormon, das den Transport von Glukose aus dem Blutkreislauf in die Körperzellen unterstützt – oder mit Medikamenten behandelt, die die Insulinproduktion Ihres Körpers erhöhen. Wenn diese Behandlungen Ihren Insulinspiegel zu stark ansteigen lassen, kann Ihr Blutzuckerspiegel zu stark absinken. Eine Hypoglykämie kann auch auftreten, wenn Sie nicht zum richtigen Zeitpunkt oder nicht so viel wie nötig essen, wenn Sie eine Mahlzeit auslassen, zu viel Alkohol trinken oder mehr Sport treiben als üblich.

Cortisol, Katecholamine und Glukagon sind Hormone, die Hand in Hand mit Insulin und anderen Hormonen in Ihrem Körper arbeiten, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Glukagon wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und hilft, den Blutzuckerspiegel zu erhöhen, wenn er zu niedrig ist, und Insulin hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken, wenn er zu hoch ist.

Normalerweise beginnt Glukagon zu wirken, wenn der Blutzuckerspiegel niedrig ist. Es veranlasst die Leber, Glykogen (gespeicherte Glukose) in Glukose umzuwandeln. Diese Glukose gelangt dann in den Blutkreislauf, damit die Zellen sie zur Energiegewinnung nutzen können. Glucagon hält auch die Leber davon ab, Glukose aufzunehmen und zu speichern. Infolgedessen bleibt mehr Glukose im Blut. Darüber hinaus hilft Glucagon dem Körper, Glukose aus anderen Quellen wie Aminosäuren herzustellen. Dadurch wird dem Blut ebenfalls mehr Glukose zugeführt.

Eine Hypoglykämie kann je nach Blutzuckerspiegel und Zustand der Person leicht, mittelschwer oder schwer sein. Hier sind die Stufen:

  1. Stufe 1 (leichte) Hypoglykämie: Der Blutzuckerspiegel liegt unter 70 mg/dL, aber bei 54 mg/dL oder höher.
  2. Stufe 2 (mäßige) Hypoglykämie: Der Blutzuckerspiegel liegt unter 54 mg/dL.
  3. Stufe 3 (schwere) Hypoglykämie: Eine Person ist aufgrund geistiger oder körperlicher Veränderungen nicht in der Lage zu funktionieren. Sie brauchen die Hilfe einer anderen Person. Der beste Weg, eine Unterzuckerung zu vermeiden, besteht darin, regelmäßig Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen, Ihren Blutzucker regelmäßig zu testen, den von Ihrem Diabetesteam vorgeschlagenen Trainingsplan zu befolgen und Ihre Diabetesmedikamente immer wie empfohlen einzunehmen. Essen oder trinken Sie bei Bedarf etwas vor und/oder während des Trainings. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Ihre Diabetesmedikamente eine Hypoglykämie verursachen können. Wenn dies der Fall ist, fragen Sie ihn, ob Sie zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergreifen müssen.

Sie können eine Hypoglykämie vermeiden, indem Sie vorbereitet sind. Seien Sie darauf vorbereitet, Ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig zu überprüfen und vor allem, wenn Sie Symptome einer Unterzuckerung haben. Seien Sie darauf vorbereitet, diese Symptome zu behandeln, indem Sie Glukosetabletten oder Bonbons bereithalten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Familie und Freunde bereit sind, Ihnen zu helfen, wenn Sie Anzeichen einer Unterzuckerung zeigen. Außerdem sollten Sie ein Armband oder eine Halskette tragen, die Sie als Diabetiker ausweist, um eine angemessene Notfallversorgung sicherzustellen, wenn Sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sprechen.

Bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen, um sicherzustellen, dass er im normalen Bereich liegt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie wiederholt an Unterzuckerung leiden oder wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen niedrigen Blutzuckerspiegel zu erkennen. Auch wenn Sie sich noch so sehr bemühen, kann Ihr Blutzuckerspiegel manchmal zu niedrig sein, auch wenn Sie alles getan haben, was Ihr Arzt Ihnen empfohlen hat. Denken Sie daran, einen Tag nach dem anderen zu nehmen und immer Ihr Bestes zu geben.

Ein leichter Fall von Hypoglykämie kann zu Zittern, Kopfschmerzen, Schwitzen, feuchter Haut oder Herzklopfen führen. Ihr Blutzuckerspiegel fällt auf 54-69 mg/dL.

Bei einer schweren Hypoglykämie sind Sie möglicherweise nicht mehr in der Lage, Nahrung oder Getränke sicher zu schlucken. Zu diesem Zeitpunkt liegt Ihr Blutzuckerspiegel bei weniger als 54 mg/dL – oft sogar unter 40 mg/dL. Sie können sich sehr verwirrt fühlen, ohnmächtig werden oder einen Krampfanfall bekommen. Ohne sofortige Behandlung kann eine schwere Hypoglykämie zu einem Koma oder sogar zum Tod führen.

Bevor der Blutzuckerspiegel eines Menschen auf einen sehr niedrigen Wert absinkt, treten oft schon einige Anzeichen und Symptome auf. Manche Menschen spüren jedoch keine Anzeichen oder Symptome, so dass sie gar nicht bemerken, dass ihr Blutzucker zu niedrig ist. Dies ist ein seltener Zustand, der als „Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung“ bezeichnet wird und am häufigsten bei Patienten auftritt, die Insulin einnehmen und chronisch niedrige Blutzuckerwerte haben. Falls vorhanden, können einige frühe Anzeichen und Symptome einer Hypoglykämie auftreten:

  • Schwitzen oder kalte, klamme Haut
  • Zittern oder Schwindelgefühl
  • Kopfschmerzen
  • Schneller, pochender Herzschlag
  • Wenn der Blutzuckerspiegel weiter sinkt, können weitere Anzeichen und Symptome auftreten, wie z.B.:
  • Veränderungen im Verhalten, wie Verwirrung, Reizbarkeit oder Schläfrigkeit
  • Gefühle von Angst oder Schwäche
  • Probleme, deutlich zu sprechen, wie z.B. das Lallen von Wörtern
  • Probleme mit der Sehkraft, z. B. Doppeltsehen oder verschwommenes Sehen

Wenn der Blutzuckerspiegel noch weiter sinkt, kann die Person sehr verwirrt werden. Krampfanfälle oder Zuckungen können auftreten. Sie können das Bewusstsein verlieren und sind nicht mehr in der Lage, zu reagieren. Zu diesem Zeitpunkt können sie nicht mehr für sich selbst sorgen und brauchen Hilfe. Familie, Freunde und Betreuer müssen schnell handeln, um den Blutzuckerspiegel der Person zu erhöhen.

Eine leichte Hypoglykämie kann jeden treffen. Bei Menschen, die nicht an Diabetes leiden, ist eine schwere Hypoglykämie selten, kann aber auch als Folge einer anderen Krankheit oder eines Medikaments auftreten.

Die meisten Fälle von schwerer Hypoglykämie treten bei Menschen mit Diabetes auf, die Insulin oder bestimmte Diabetesmedikamente wie Sulfonlyureas einnehmen. Schwere Hypoglykämien treten häufiger bei Menschen mit Typ-1-Diabetes auf, da sie täglich mehrere Insulininjektionen erhalten. Sie können aber auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auftreten, insbesondere bei denen, die Insulin einnehmen. Der Grund dafür sind oft Veränderungen in der Ausgewogenheit der Nahrungsaufnahme, der sportlichen Betätigung oder der Einnahme von Insulin oder anderen Medikamenten gegen Diabetes.

Eine leichte Hypoglykämie kann bei normalen Menschen auftreten, wenn:

  • Fasten
  • zu viel Sport treiben
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Eine schwere Hypoglykämie kann bei Menschen mit Diabetes auftreten, die Insulin und bestimmte Diabetesmedikamente einnehmen, oder bei Veränderungen des allgemeinen Gesundheitszustands. Zum Beispiel:
  • Essen von weniger als der üblichen Menge
  • Auslassen einer Mahlzeit
  • Einnahme von zu viel Diabetes-Medikamenten
  • Einnahme von Diabetes-Medikamenten und nicht essen
  • Zu viel Sport treiben
  • Alkoholkonsum auf nüchternen Magen oder zu viel Alkohol
  • Nachlassende Nierenfunktion

Wenn eine Hypoglykämie nicht sofort behoben wird, kann sie sich schnell verschlimmern. Sie können sehr verwirrt werden und nicht mehr in der Lage sein, Ihren Zustand zu kontrollieren. In schweren Fällen können Sie sogar das Bewusstsein verlieren, einen Krampfanfall bekommen, ins Koma fallen oder sterben.

Leichte bis mäßige Hypoglykämie

Wenn Sie Diabetes haben und Symptome einer Hypoglykämie aufweisen, sollten Sie sofort Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen. Wenn er zu niedrig ist, sollten Sie etwas essen oder trinken, das Ihren Blutzucker schnell wieder ansteigen lässt. Bei einer leichten bis mittelschweren Hypoglykämie müssen Sie 15 Gramm Kohlenhydrate zu sich nehmen, z.B. 4 Traubenzuckertabletten, 5 oder 6 Bonbons, eine Tasse Milch, 4 Unzen Orangensaft oder 6 Unzen normale (nicht Diät-) Limonade. Warten Sie 15 Minuten und messen Sie Ihren Blutzuckerspiegel erneut. Wenn er immer noch niedrig ist, nehmen Sie weitere 15 Gramm Kohlenhydrate zu sich.

Schwere Hypoglykämie

Schwere Hypoglykämie ist ein Notfall. Die Behandlung konzentriert sich darauf, den Blutzuckerspiegel der betroffenen Person mit einem Medikament namens Glucagon schnell zu erhöhen. Als Familienmitglied, Freund oder Betreuer müssen Sie eingreifen, da die betroffene Person nicht in der Lage ist, selbst zu handeln. Rufen Sie sofort den Notruf 112 oder die örtliche Notrufzentrale an, wenn Sie jemanden finden, der bewusstlos ist.

Glucagon hilft, den Blutzuckerspiegel einer Person zu erhöhen, wenn er auf ein gefährliches Niveau gesunken ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die Person nichts mehr essen oder trinken, was den Blutzuckerspiegel erhöhen könnte. Die Verabreichung von Notfall-Glucagon ist also die einzige Möglichkeit, ein weiteres Absinken des Blutzuckerspiegels zu verhindern. Glucagon-Kits sind auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Glucagon ist ein Medikament, das durch eine Injektion (Autoinjektor oder intravenös), durch Tabletten zum Einnehmen oder über die Nase verabreicht wird.

Wenn Sie wissen, wie man ein Glucagon-Kit benutzt, können Sie schnell handeln, um den Blutzuckerspiegel der betroffenen Person zu erhöhen. Die Person ist normalerweise innerhalb von 5 bis 15 Minuten nach der Verabreichung von Glukagon wieder bei Bewusstsein.

Sobald die Person wach ist und schlucken kann, lassen Sie sie etwas essen, das Zucker enthält. Bieten Sie beispielsweise ein kleines Stück Obst, Saft, Süßigkeiten, in Wasser aufgelösten Zucker usw. an. Dies wird dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel etwas zu erhöhen. Lassen Sie außerdem den Blutzucker nach 15 Minuten überprüfen, um sicherzugehen, dass er sich verbessert.

Rufen Sie 112 oder die örtliche Notrufnummer an, wenn:

  • kein Glukagon-Kit verfügbar ist
  • die Person nicht auf das Notfall-Glukagon anspricht
  • der Blutzuckerspiegel auch nach der Gabe von Glukagon immer noch niedrig ist

Als Familienmitglied, Freund oder Betreuer möchten Sie Ihr Bestes tun, um Ihren Angehörigen, Freund oder Patienten vor einer schweren Hypoglykämie zu bewahren. Zu wissen, was das Beste ist, kann überwältigend sein. Hier sind einige Ressourcen, die Ihnen helfen können.

Schwere Hypoglykämie ist vermeidbar!

Verbesserte Blutzuckermessung: Die Blutzuckermessung ist ein Bereich, in dem die Technologie voranschreitet. Kontinuierliche Blutzuckermessgeräte sind Geräte, die man am Körper trägt und die den Blutzucker rund um die Uhr überwachen. Sie ermöglichen es den Patienten, ihren Blutzuckerspiegel den ganzen Tag über zu kennen. Einige der derzeit erhältlichen Geräte zur kontinuierlichen Überwachung des Blutzuckerspiegels verfügen über Alarme oder Warnungen, die den Patienten informieren, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu niedrig ist.

Diese Geräte können auch vorhersagen, ob der Blutzuckerspiegel tendenziell zu hoch oder zu niedrig sein könnte. Der Patient kann die Informationen über die Software des Geräts oder eine Smartphone-App abrufen. Andere Geräte können Berichte über frühere Werte aufzeichnen. Diese Informationen können zur Vorhersage zukünftiger Werte verwendet werden. All diese Entwicklungen können dem Betroffenen helfen, vorauszuplanen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor die Werte gefährlich werden.

Technologie

Studien zeigen, dass wiederholte Episoden von schwerer Hypoglykämie die Fähigkeit eines Menschen, mit Diabetes umzugehen und den Blutzucker zu kontrollieren, stark beeinträchtigen können. Dieser Zustand wurde auch mit einer Zunahme von Herzerkrankungen und Todesfällen bei Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht. Darüber hinaus kann eine schwere Hypoglykämie negative Auswirkungen auf den emotionalen Status und die Lebensqualität eines Menschen haben. Wissenschaftler suchen nach Möglichkeiten, diese Auswirkungen zu mildern

Die Vorbeugung von Hypoglykämien ist ein wichtiger Bestandteil der Diabetesbehandlung. Die kontinuierliche Blutzuckermessung (CGM) ist ein wichtiges Instrument zur Bewertung der Therapie und zur Erkennung einer beginnenden Hypoglykämie. Patienten sollten sich über Situationen im Klaren sein, die das Risiko einer Hypoglykämie erhöhen, z. B. wenn sie für Tests oder Verfahren fasten, wenn Mahlzeiten aufgeschoben werden, während und nach dem Konsum von Alkohol, während und nach intensiver körperlicher Betätigung und während des Schlafs. Eine Hypoglykämie kann das Risiko erhöhen, sich selbst oder andere zu verletzen, z.B. beim Autofahren. Menschen mit Diabetes müssen lernen, den Insulinverbrauch und die Kohlenhydratzufuhr auszubalancieren und sich zu bewegen, aber diese Strategien reichen nicht immer zur Vorbeugung aus.

  • Welcher Blutzuckerspiegel sollte mich auf ein mögliches Problem aufmerksam machen?
  • Sollte ich ein Glukagon-Notfallset haben? Wenn ja, wie viele benötige ich?
  • Wo sollte ich die Notfallkits aufbewahren?
  • Sollte ich mit einem Diabetesberater sprechen?

Fragen, die Begleitpersonen stellen sollten

Als Familienmitglied, Freund oder Betreuer möchten Sie Ihr Bestes tun, um Ihren Angehörigen, Freund oder Patienten vor einer schweren Hypoglykämie zu bewahren. Aber zu wissen, was das Beste ist, kann überwältigend sein. Hier sind einige Fragen, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

  • Wie hoch ist das Risiko für eine schwere Hypoglykämie bei meinem Angehörigen/Freund/Patienten?
  • Wie oft sollte mein Angehöriger/Freund/Patient seinen Blutzuckerspiegel messen?
  • Was soll ich tun, wenn sich nach der Verabreichung von Glukagon keine Veränderung einstellt?
  • Was wäre das beste Essen oder Getränk, das ich meinem Angehörigen/Freund/Patienten nach dem Aufwachen geben könnte?
  • Sollte ich mit einem Diabetesberater sprechen?
  • Wie kann ich bei der Behandlung einer Hypoglykämie helfen?
Laura Ziegler
Written by
Laura Ziegler

Bei mir wurde vor neun Jahren Prä-Diabetes diagnostiziert. Von dieser Krankheit hatte ich zuvor noch nie etwas gehört, so dass ich keine Ahnung von den möglichen Gefahren hatte. Mittlerweile habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Menschen über diese Krankheit aufzuklären und sie zu ermutigen, etwas dagegen zu unternehmen.

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