In der Regel werden bei der weit verbreiteten Stoffwechselerkrankung Diabetes zwei Typen …
Unterzuckerung Diabetes
Hypoglykämie DiabetesGeringfügige Hypoglykämie ist daher ein mehr oder weniger häufiges Phänomen bei Patientinnen mit niedrigem HbA1c-Wert. Beim Typ-2-Diabetes, der mit Insulin therapiert wurde, waren niedrigere Blutzuckerspiegel mit einer Frequenz von ein- bis zwei Mal pro Woche signifikant weniger häufig als bei Typ-1-Diabetikern. Im Falle einer schwerwiegenden Hypoglykämie führt der Mangel an Zucker im Hirn zu einer schwerwiegenden Bewusstseinsstörung, so dass sich der Betreffende in einem ohnmächtigen Stadium und auf die Unterstützung anderer Menschen verlassen kann.
Zum Glück ist eine starke Hypoglykämie relativ selten: Durchschnittlich tritt ein solches Ereignis bei Typ-1-Diabetikern alle 2 Jahre auf. Starke Hypoglykämie ist bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sehr rar. Bei den meisten Typ-2-Diabetikern tritt im Verlauf ihres Lebenszyklus keine starke Hypoglykämie auf. Schwerwiegende Hypoglykämie geht mit Bewußtlosigkeit einher und muss von Dritten mit Glukose- oder Glukagoninjektionen therapiert werden.
Studien zur Frequenz der Hypoglykämie haben gezeigt, dass der Hyporisk nicht bei allen Menschen mit Diabetes gleich ist.
Diabetes: Richtiges Verhalten bei Hypoglykämie
Wenn eine Unterzuckerung bei Diabetes melitus auftritt, ist rasches Eingreifen erforderlich. Bei Diabetikern kann eine milde Unterzuckerung selbst behandelt werden; bei einer starken Unterzuckerung sind sie auf externe Unterstützung angewiesen. 2. Geringfügige Unterzuckerung - was tun? wie z.B. Tremor, Schwitzen, Palpitationen oder Verlangen sollten Sie sofort einnehmen: Kohlenhydrate:
Im Falle einer starken Hypoglykämie können Sie keine Maßnahmen mehr treffen und sind daher auf die Unterstützung anderer Personen angewiesen. 2. Im Falle einer schwerwiegenden Hypoglykämie sollte der Arzt unverzüglich benachrichtigt werden, der dann die Glukoseverabreichung auf intravenöse Weise vornimmt und ggf. die Aufnahme in eine klinische Einrichtung einleitet. Was Sie als Verwandter bei schwerer Hypoglykämie tun sollten:
Bei einer schweren Hypoglykämie sollten Sie wie folgt vorgehen: Rufen Sie einen Krankenwagen. Eine schwerwiegende Hypoglykämie kann mit Hilfe von Traubenzucker (auch Glucagon) in der Regel rasch behoben werden, da sie zu einer raschen Abgabe von Leberzucker führen kann. Die Injektion von Blutzucker (wie Insulin) in das subkutane Fettgewebe oder in einen Muskeln - zum Beispiel in den lateralen Schenkelmuskel.
Der Betreffende sollte nach dem Aufwachen umgehend Kohlehydrate - vorzugsweise in Flüssigform - zu sich nehmen, um die körpereigenen Zuckerreserven wieder aufzufüllen. Ansonsten kann es nach kurzer symptomfreier Zeit zu einem Rezidiv der Unterzuckerung kommen. Als insulinbehandelte Diabetikerin sollten Sie immer eine Glucagon-Spritze bei sich haben.